Alles, was du über Burnout, Coaching bei Burnout und meinen ganzheitlichen Burnout Coaching-Ansatz wissen musst
Nichts geht mehr – in der schlimmsten Phase meines Burnouts hatte ich drei Tage lang keine Kraft, aus dem Bett aufzustehen. Es war ein Zustand völliger körperlicher, mentaler, emotionaler und seelischer Erschöpfung. Ich fühlte mich total ausgelaugt und aufgebraucht. Es schien als hätte jegliche Energie meinen Körper verlassen. Dieser Tiefpunkt war gleichzeitig mein persönlicher Wendepunkt. Dieser liegt nun bereits mehrere Jahre zurück. Seitdem hat sich mein Leben um 180 Grad gedreht. Heute helfe ich als Psychologische Beraterin, Personal & Business Coach anderen Burnout-Betroffenen dabei, aus ihrem Burnout herauszukommen und begleite sie in ein erfüllteres, ausgeglicheneres und gesünderes Leben.
Wie geht es dir?
- Fühlst du dich erschöpft und hast diverse körperliche und psychische Beschwerden?
- Hast du keine Kraft mehr und weißt nicht, wie es weitergehen soll?
- Bist du bereits wegen Burnout krankgeschrieben, kannst oder möchtest keine Psychotherapie machen und suchst professionelle Unterstützung im Rahmen eines Burnout Coachings?
- Vielleicht hast du schon das ein oder andere ausprobiert, kommst aber alleine nicht weiter?
Dann bist du hier genau richtig!
In diesem Blog-Artikel geht es zunächst darum, was ein Burnout ist, welche Ursachen, Phasen und Symptome ein Burnout hat sowie welche Hilfsangebote es bei Burnout gibt.
Im zweiten Teil erkläre ich dir, was Coaching ist und wie Coaching bei Burnout helfen kann. Du erfährst alles über meine Burnout Coaching Angebote und meinen ganzheitlichen Coaching-Ansatz.
1. TEIL: BURNOUT
Was ist ein Burnout?
Burnout (alternative Schreibweise „Burn-out“, auch „Burnout-Syndrom“ genannt) ist ein chronischer Erschöpfungszustand auf der körperlichen, mentalen, emotionalen und seelischen Ebene. Der Begriff lässt sich aus dem Englischen als „Ausgebrannt sein“ übersetzen.
Die offizielle Definition im ICD-11* führt das Burnout-Syndrom auf chronischen beruflichen Stress zurück. Das ICD-11 ist die aktuellste Version des international anerkannten „Kataloges“ zur Klassifizierung von Krankheiten, mithilfe dessen im Gesundheitswesen Diagnosen verschlüsselt werden, z. B. durch Ärzte und Ärztinnen. Burnout hat darin den Code QD85 und wird beschrieben als „eine Folge von chronischem Stress am Arbeitsplatz, der nicht erfolgreich verarbeitet wurde“. Als Anzeichen für das Burnout-Syndrom werden Energielosigkeit und Erschöpfung, eine zunehmende geistige Distanzierung vom eigenen Job, eine negative Haltung oder Zynismus zum eigenen Job sowie Ineffektivität und verringertes berufliches Leistungsvermögen genannt.
* ICD steht für „International Classification of Disease“. Herausgegeben und veröffentlicht wird es durch die WHO (Weltgesundheitsorganisation). Über 190 Mitgliedsstaaten waren in jahrelanger Zusammenarbeit an der Entstehung beteiligt. Das ICD-11 gilt seit 01.01.2022.
Nach dieser Definition der WHO wird Burnout explizit als Phänomen im beruflichen Kontext gesehen, das nicht im Zusammenhang mit anderen Lebensbereichen steht.
Wie bereits im ICD-10, der Vorgänger-Version, wird Burnout nicht als psychische Störung oder Krankheit eingeordnet, sondern als “Faktor, der den Gesundheitszustand beeinflusst und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führt”.
Die Definition als rein beruflich bedingtes Phänomen ist hoch umstritten, da Menschen auch in anderen Lebensbereichen hohen Belastungen ausgesetzt sein können (z. B. häusliche Pflege von Angehörigen, Betreuung von (Klein-)Kindern, Doppelbelastung von Beruf und Familie).
Ursachen von Burnout
Die Ursachen von Burnout sind vielfältig. In den meisten Fällen greifen mehrere Faktoren in einem komplexen Zusammenspiel ineinander und bedingen sich z. T. gegenseitig.
Diese Faktoren können in innere und äußere Faktoren unterteilt werden. Bei den inneren Faktoren werden biologische Faktoren und Persönlichkeitsfaktoren unterschieden. Die äußeren Faktoren können differenziert werden in interpersonale, organisationale und gesellschaftliche.
- Biologische Faktoren, z. B. erhöhte Sensibilität, Krankheiten
- Persönlichkeitsfaktoren, z. B. geringes Selbstwertgefühl, Perfektionismus
- Interpersonale Faktoren, z. B. Konflikte, fehlende soziale Unterstützung
- Organisationale Faktoren, z. B. hohe Arbeitsbelastung, fehlende Anerkennung
- Gesellschaftliche Faktoren, z. B. starke Leistungsorientierung, unrealistische Rollenbilder
Angesichts dieser differenzierten Betrachtung wird klar, dass die weitläufige Annahme, Burnout kommt von zu viel Stress, zu einfach ist.
Ein weiterer, wissenschaftlich belegter Faktor ist die mangelnde Passung zwischen Person und Job in sechs Bereichen des Arbeitsumfeldes:
- Arbeitsbelastung
- Ausmaß an Kontrolle
- Anerkennung und Belohnung
- Gemeinschaft
- Fairness
- Werte
Mehr darüber erfährst du hier.
Die Burnout-Expertin Dr. med. Mirriam Prieß stellt in ihren Büchern die Bedeutung von Beziehungen in den Mittelpunkt der Betrachtung. Darin erläutert sie, wie negative oder fehlende positive Beziehungen zum Umfeld und die fehlende Beziehung zu sich selbst Menschen ausbrennen lassen. Außerdem hebt sie die Bedeutung der Ausgeglichenheit von Lebensbereichen hervor.
Willst du mehr darüber wissen? Dann klicke hier.
Burnout Phasen
Es gibt mehrere Burnout-Phasenmodelle. Das Bekannteste ist das Modell des Psychoanalytikers Herbert J. Freudenberger, in dem er 12 Burnout-Phasen unterscheidet:
- Der Zwang sich beweisen zu müssen
- Verstärker Einsatz
- Vernachlässigen eigener Bedürfnisse
- Verdrängen von Konflikten
- Umdeuten von Werten
- Verleugnen der Probleme
- Sozialer Rückzug
- Verhaltensänderungen
- Depersonalisation
- Innere Leere
- Depression
- Völlige Erschöpfung / Burnout
Mehr darüber erfährst du in meinem Blogbeitrag „Burnout Phasen“.
Darin stelle ich außerdem das 4-Phasen-Modell nach Dr. med. Mirriam Prieß ausführlich vor. Dieses geht davon aus, dass sich das Burnout-Syndrom aufgrund eines Konfliktes entwickelt. Die vier Konfliktphasen sind:
- Alarmphase
- Widerstand
- Erschöpfung
- Resignation
Willst du mehr darüber wissen? Dann geht’s hier zu meinem Blog-Artikel „Burnout Phasen“.
Symptome bei Burnout
Je nach Burnout Phase treten unterschiedliche Symptome auf. Frühwarnsignale sind z. B.
- Schlafstörungen
- Verspannungen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Häufige Erkältungen
Zu diesen anfänglich nur körperlichen Symptomen kommen im Laufe der Entwicklung des Burnout-Syndroms Symptome auf der mentalen und emotionalen Ebene hinzu, wie z. B.:
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Vergesslichkeit
- Häufiges Grübeln
- Negative Einstellung und Selbstzweifel
- Gefühl von Überforderung und Hilflosigkeit
- Leichtere Reizbarkeit
Auch im Verhalten und im sozialen Umgang sind Veränderungen zu bemerken, wie z. B.:
- Exzessives Verhalten (z. B. Essen, Alkohol, Medien, Shopping, Sport oder auch Arbeitswut)
- Sozialer Rückzug
Zu den Symptomen der Endphase zählen:
- Extreme Erschöpfung (körperlich, mental, emotional)
- Energie- und Kraftlosigkeit
- Innere Leere
In meinem Blog-Artikel „Symptome bei Burnout“ findest du eine Übersicht über weitere körperliche, mentale und emotionale Burnout-Symptome sowie Anzeichen im Verhalten und im sozialen Umgang. Wenn du mehr dazu wissen willst, dann geht’s hier zu meinem Blogbeitrag „Symptome bei Burnout“.
Hilfsangebote bei Burnout
Je nachdem, wie weit das Burnout-Syndrom fortgeschritten ist (siehe Burnout Phasen) kommen unterschiedliche Behandlungs- und Hilfsangebote in Frage:
- Psychosomatische Kliniken: Bei schweren Fällen ermöglichen spezialisierte Kliniken eine stationäre Behandlung.
- Psychotherapie: Ambulante psychische Behandlung, vor allem bei Begleiterkrankungen wie z. B. einer Depression.
- Psychologische Beratung / Coaching: Bei leichten Fällen oder als begleitende Maßnahme zur ambulanten Behandlung kann eine psychologische Beratung oder ein auf Burnout spezialisiertes Coaching helfen. (Mehr dazu erfährst du weiter unten im Artikel.)
- Selbsthilfegruppen: Burnout-Selbsthilfegruppen können eine gute Möglichkeit darstellen, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.
Die Entscheidung darüber, welche Behandlungs- bzw. Hilfsangebote in Anspruch genommen werden, sollte auf jeden Fall in Rücksprache mit einem Arzt getroffen werden.
Mehr darüber sowie hilfreiche Tipps für den Umgang mit Burnout erfährst du in meinem Blogartikel „Burnout – was tun?“.
2. TEIL: BURNOUT COACHING
Was ist Coaching?
Der Begriff “Coaching“ wird heutzutage in allen möglichen Zusammenhängen verwendet. Dies ist möglich, weil der Begriff nicht geschützt ist. Ich möchte an dieser Stelle den Begriff kurz definieren, um Klarheit zu schaffen, was ich unter Coaching verstehe. Mein Verständnis und meine Definition von Coaching ergibt sich aus meiner Ausbildung bei Dr. Migge und meiner Mitgliedschaft im DFC (Deutscher Fachverband Coaching).
Coaching ist klar abzugrenzen von einer Fachberatung, bei welcher Wissen vermittelt und konkrete Ratschläge gegeben bzw. standardisierte Lösungswege vorgeschlagen werden.
Coaching stellt eine psychologische Beratung dar, bei welcher ein Coach seinen Klienten bei dessen Themen und Herausforderungen individuell unterstützt. Im Sinne einer „Hilfe zur Selbsthilfe“ unterstützt der Coach seinen Klienten, eigene Lösungen zu finden bzw. zu entwickeln. Mit fundierten Methoden und Techniken regt der Coach den Klienten zur Selbstreflexion an und unterstützt ihn bei seiner Selbst-Entwicklung, bei der Umsetzung von Veränderungen und der Verwirklichung seiner Ziele.
(Die Begriffe Coach und Klient verwende ich stets geschlechterneutral.)
Mehr dazu erfährst du hier: Was ist Coaching?
Wann ist Coaching bei Burnout sinnvoll?
- Vor einem Burnout:
Am besten ist es, wenn es gar nicht erst zum Burnout kommt und Betroffene rechtzeitig aus der Burnout-Spirale aussteigen. Hierbei kann ein Coaching zur Burnout-Prävention helfen.
- Während eines Burnouts:
Ein Coaching bzw. eine psychologische Beratung kann auch während eines Burnouts helfen. Entweder als begleitende Maßnahme zu ambulanten Behandlungen wie z. B. einer Psychotherapie, als Überbrückung bis ein Therapieplatz gefunden ist, oder bei leichten Fällen, in denen keine Psychotherapie notwendig ist.
- Nach einem Burnout:
Vor allem nach einem Burnout ist ein Coaching sehr empfehlenswert.
Wie ein Coaching in den jeweiligen Fällen helfen kann, welche Ziele verfolgt werden und worum es inhaltlich konkret geht, erfährst du in folgendem Abschnitt.
Meine Coaching-Angebote vor, während und nach Burnout
Coaching zur Burnout-Prävention
Ziel ist es, einem Burnout vorzubeugen bzw. aus der Burnout-Spirale herauszukommen.
Wenn du dich oft gestresst fühlst, identifizieren wir deine Stressfaktoren und entwickeln individuelle Lösungen, wie du deinen Stress reduzieren, besser bewältigen und abbauen kannst.
Wenn du bereits diverse körperliche und psychische Symptome hast, finden wir heraus, in welcher Burnout-Phase du dich befindest. Auch hier identifizieren wir deine Stress- und Belastungsfaktoren und entwickeln individuelle Lösungen, damit du dich aus der Burnout-Spirale befreien kannst.
Worum es im Coaching genau geht, kommt auf deine individuelle Situation an. Es kann z. B. darum gehen,
- äußere und / oder innere Konflikte zu erkennen und aufzulösen
- soziale Unterstützung zu suchen
- Denk- und Verhaltensmuster (z. B. Perfektionismus) zu hinterfragen und hilfreichere Einstellungen zu entwickeln.
Wenn deine berufliche Situation das Problem ist, prüfen wir, was du daran verändern kannst und ob ggf. ein Wechsel in Frage kommt. Wenn du dich woanders bewerben willst, unterstütze ich dich gerne mit meinem Bewerbungscoaching. Wenn du dich beruflich neu orientieren möchtest, helfe ich dir gerne mit meinem Coaching zur beruflichen Neuorientierung. Wenn du dich selbstständig machen willst, kann ich dich im Rahmen meines Existenzgründercoachings in deinen Weg in die Selbstständigkeit begleiten.
Hier geht’s zu meinem Coaching-Angebot „Burnout-Prävention“.
Eine umfassende Sicht auf das Thema Burnout-Prävention gebe ich in meinem Blogartikel „Burnout-Prävention ganzheitlich betrachtet“.
Begleitendes Coaching bei Burnout
Wenn du dich mitten im Burnout befindest, kann ein Coaching (im Sinne einer psychologischen Beratung), wie oben beschrieben, als begleitende Maßnahme zur ambulanten Behandlung durch (Haus-)Arzt und ggf. Psychotherapeut sehr sinnvoll sein. Es geht darum, deine Regeneration, Reflexion und Neuausrichtung individuell zu unterstützen.
Unterstützung der Regeneration heißt,
- Wege zu finden, wie du wieder in deine Kraft kommen kannst
- deinen Umgang mit der Situation zu verbessern
- deine Selbstfürsorge (u. a. Schlaf, Bewegung, Ernährung) zu stärken
Unterstützung der Reflexion beinhaltet,
- die Entwicklung deines Burnouts und aller relevanter Faktoren zu reflektieren
- die Ursachen zu identifizieren, die zu deinem Burnout geführt haben, und diesen auf den Grund zu gehen
- ungünstige Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und hilfreichere zu entwickeln.
Unterstützung der Neuausrichtung bedeutet,
- notwendige Veränderungen in deinen Leben zu identifizieren
- neue Ziele zu definieren
- dich bei diesen Veränderungen zu begleiten.
Hier geht’s direkt zu meinem begleitenden Coaching bei Burnout.
Gerne helfe ich dir dabei, schneller und nachhaltiger wieder voll im Leben zu stehen!
Coaching nach Burnout
Im Coaching nach Burnout kann gezielt an den Themen gearbeitet werden, die zu deinem Burnout geführt haben. Damit kannst du nachhaltige Veränderungen erreichen und somit sicher verhindern, dass es nochmal so weit kommt.
Mögliche Ziele im Coaching nach Burnout können sein:
- Eine bessere „Work-Life-Balance“ schaffen
- Einen Rückfall in alte Muster verhindern
- Gesundheitsförderliche Gewohnheiten und Routinen entwickeln
- Umgang mit Stress verbessern
- Die eigenen Bedürfnisse und Grenzen erkennen
- Lernen, Grenzen zu setzen und „Nein“ zu sagen
- Konfliktfähigkeit stärken
- Selbstreflexion und Selbsterkenntnis fördern
sowie
- Den Wiedereinstieg in den Beruf meistern (siehe nächster Abschnitt)
Mein Coaching nach Burnout kann dir somit helfen, eine gesunde Balance in deinem Leben herzustellen. Dadurch kannst du einem Rückfall vorbeugen und aktiv Burnout-Prävention in deinen Alltag integrieren.
Hier geht’s direkt zu meinem Coaching-Angebot „Coaching nach Burnout“.
Coaching zur beruflichen Neuorientierung nach Burnout
Nach einem Burnout kann in bestimmten Fällen eine berufliche Neuorientierung notwendig sein, z. B. wenn du nicht mehr in deinen alten Job zurück kannst oder möchtest, du dich beruflich verändern willst, dir aber unsicher bist, was das Richtige für dich ist. Je geringer die „Passung“ zwischen dir und deinem alten Job war, umso sinnvoller und notwendiger ist eine berufliche Neuorientierung. Je weniger du dir im Klaren darüber bist, woran die mangelnde „Passung“ lag, umso empfehlenswerter ist ein Coach, der oder die dich bei deiner beruflichen Neuorientierung unterstützt und begleitet.
Ziel ist es, eine neue berufliche Tätigkeit, einen neuen Job bzw. Beruf zu finden, der wirklich zu dir passt und dir entspricht.
Um dieses Ziel zu erreichen, reflektieren wir im Coaching alle hierfür relevanten Themen, damit du auf dieser Basis eine wohlüberlegte Entscheidung treffen kannst.
In meinem Coaching zur beruflichen Neuorientierung geht es u. a. um folgende Themen:
- Dein bisheriger beruflicher Weg
- Deine Persönlichkeit und deine Neigungen
- Deine Stärken und Schwächen
- Deine Kompetenzen und Interessen
- Deine Lebensmotive und -bedürfnisse
- Deine Werte
- Dein idealer Arbeitstag und dein ideales Arbeitsumfeld
- Deine Träume & Wünsche
Nach einem Burnout geht es vor allen auch darum, zu reflektieren, welche Faktoren am Arbeitsplatz zu der Entstehung des Burnout-Syndroms beigetragen haben. Bei mir im Coaching geschieht dies u. a. mithilfe der 6 Faktoren, die ich im Abschnitt „Burnout Ursachen“ bereits genannt habe.
Durch das Coaching kannst du sehr viel Klarheit über dich und die o. g. Themen erlangen. Die einzelnen Themenbereiche sind wie „Puzzleteile“, die wir nacheinander zu einem stimmigen Bild zusammensetzen. Dadurch kannst du deinem „Traumjob“ sehr viel näherkommen und eine gut durchdachte Entscheidung für deinen weiteren Berufsweg treffen, die sich stimmig für dich anfühlt.
Neugierig geworden? Hier geht’s zu meinem Coaching-Angebot „Berufliche Neuorientierung nach Burnout“.
Gerne begleite ich dich im Rahmen meines Bewerbungscoachings oder Existenzgründercoachings bei deinen beruflichen Veränderungen.
Wie läuft ein Coaching bei mir ab?
Ich biete ein kostenloses Erstgespräch an, in dem ich mir bis zu 30 min Zeit nehme für dich und dein Anliegen, deine Situation, deine Ziele und Wünsche. Wir besprechen, wie ich dir helfen kann und klären alle deine Fragen. Wenn du ein Coaching mit mir machen willst, schließen wir eine Coaching-Vereinbarung und starten den Coachingprozess. Die Coachings finden online via Teams statt.
Auf meiner Startseite findest du die Antworten auf die häufigsten Fragen zum Coaching.
Mehr über mich und mein Coaching erfährst du hier: Über mich
Hier erfährst du mehr über meinen ganzheitlichen, systemisch-integrativen Coaching-Ansatz, meine Haltung und Vision.
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Ich hoffe, ich konnte dir ein umfassendes Bild von meinem ganzheitlichen Burnout Coaching vermitteln.
Ich lade dich herzlich zu einem unverbindlichen Kennenlerngespräch ein, in dem wir ausloten, wie ich dir helfen kann und ggf. noch offene Fragen klären können.
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